Logo neu

 

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen,
sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen,
weil sie empfindliche Ohren haben;
und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden
und sich den Legenden zuwenden.“
(2. Timotheus 4,3-4)

Die reine Frau und die Hure BabylonsIn den Schriften des Neuen Bundes werden zwei völlig unterschiedliche Kirchen beschrieben. Es ist zum Einen die wahre Gemeinde, die Braut Jahuschuah (Epheser 5,23; Offenbarung 12-14), und zum anderen die unreine Kirche, die Hure Babylon (Offenbarung 17 u. 18). Die reine Frau/Gemeinde sucht Schutz vor der Hure Babylons mit all ihren heidnischen Bräuchen und ihrer Verbundenheit mit der Welt. Die unreine Frau/Kirche reitet das teuflische Drachentier in Offenbarung 17. Es ist uns prophezeit, dass sich bereits während der 1. Jahrhunderte des Neuen Bundes falsche Lehren einschleichen und die Kontrolle über die Gemeinde Jahuschuahs gewinnen würden. Wahre Nachfolger Jahuschuahs würden sich daher gezwungen fühlen, diesem System zu entfliehen und diese ursprünglich reine Gemeinde zu verlassen, um ihrem Gott weiterhin gehorchen zu können. Diese Gemeinde wird in der Bibel immer als „kleine Herde“ (Lukas 12,32) oder „Überrest“ (Jesaja 1,9; 10,20-21; 11,11; 28,5; 37,32; Micha 2,12; 5,6; Römer 9,27; 11,5) beschrieben, die meist zerstreut waren und nie irgendeine politische Macht haben. So schreibt Paulus:

„Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, nur muss der, welcher jetzt zurückhält, erst aus dem Weg sein; und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den … [JaHuWaH] verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird, ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, sodass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.“ (2. Thessalonicher 2,7-12)

Nach Jahuschuahs Wirken bildete sich die urchristliche Gemeinde. Innerhalb kurzer Zeit jedoch, begann bereits dieses Geheimnis ihren Einfluss auf die junge Gemeinde auszuüben.

 „Fünfzig Jahre nach dem Leben des Paulus liegt ein Schleier über der Kirche, durch den hindurchzublicken für uns unmöglich erscheint; und als er sich schließlich lüftet, etwa 120 u.Z. mit den Schriften der frühesten Kirchenväter, finden wir eine Kirche vor, die sich in vielen Aspekten von derjenigen aus den Tagen von Paulus und Petrus unterscheidet.“1

Es war genau dieses babylonische Geheimnis, welches Satan bereits durch Nimrod in die Welt setzte: einen falschen Götterglauben, der sich in den falschen Anbetungstagen und Festen niederschlug; besonders Weihnachten und Ostern.

Heute lebt dieses babylonische System in der „Mutterkirche“ (Katholische Kirche) mit ihren vielen Tochterkirchen in der weltweiten Ökumene weiter. In Wirklichkeit ist diese Religion die geheimnisvolle Religion der Babylonier. Sie wird in der Bibel beschrieben als eine Frau, „betrunken vom Blut der Heiligen und den  Zeugen Jahuschuahs“ (Offenbarung 17,6), denn sie hat alle sogenannten christlichen Länder berauscht mit ihren falschen Lehren. Die erste Kirche, die von ihrem Wein betrunken wurde, ist die Katholische Kirche, deren adaptierte babylonische Bräuche wiederum von all den Töchterkirchen angenommen wurden; auch das unbiblische und heidnische Ostern.

In den 1. Jahrhunderten u.Z. blieben unter dem Druck der Kirche in Rom nur sehr Wenige der Wahrheit treu. Der Einfluss der Kirche auf die Politik wuchs immer mehr, bis sich sogar die Todesstrafe durchsetzen konnte für jeden, der den siebten Tag Sabbat nach dem biblischen Kalender und die Feste JaHuWaHs, wie das Passah/Fest der Ungesäuerten Brote, weiter feierte.

Das AbendmahlDas Neue Testament erwähnt kein Ostern. In der Lutherbibel wurde allerdings „Passah“ mit „Ostern“ ersetzt. Das Wort ist das griechische Wort pascha, abgeleitet vom hebräischen Wort pesach; es gibt im Griechischen kein Wort für Passah. Dieses Wort bezieht sich immer auf das hebräische Passah – es kann sich niemals auf Ostern beziehen. Die Frühchristen hatten nichts mit Ostern zu tun. Sie hielten in den 1. Jahrhunderten u.Z. Passah, wie es von JaHuWaH in den Schriften des Alten Bundes angewiesen wurde (2. Mose 12,13-14; 3. Mose 23,5). Jahuschuah selbst hielt dieses Fest (Matthäus 26,17-18) und gab diesem Fest eine tiefe Bedeutung für den Neuen Bund mit Brot und Traubensaft für Sein vergossenes Blut, was Sein Leiden und Seinen Tod an unserer statt symbolisiert. Er ist das Lamm JaHuWaHs, das für die Sünden der Menschen geopfert wurde (Johannes 1,29; 1. Korinther 5,7). Jahuschuah hat Seinen Nachfolgern dieses Beispiel gegeben, damit wir es feiern, als Erinnerung Seines Todes für uns (1. Korinther 11,23-26).

Sehr bald jedoch wurde diese Anordnung mit dem heidnischen Ostern ersetzt. Die Encyclopaedia Britannica beschreibt dies wie folgt:

„Die frühen Christen feierten das Passah des Herrn zur selben Zeit wie die Juden, während der Nacht des 1. Vollmondes des ersten Monats im Frühling (Nisan 14-15). Bis zur Mitte des 2. Jahrhunderts hatten die meisten Kirchen diese Feier auf den Sonntag nach dem jüdischen Fest verlegt. Bestimmte Kirchen Kleinasiens jedoch hielten am alten Brauch fest, wofür sie als 'judaisierend' denunziert wurden.2

Ostern ist nicht nur ein heidnisches Fest unter einem christlichen Deckmantel. Ostern ist die Verschleierung des größten Betruges aller Zeiten: eine Kalenderänderung, die den wahren Tag der Auferstehung Jahuschuahs und den wahren Siebenten-Tag Sabbat verbirgt.

Der römische Kaiser konnte nur dadurch sein Reich festigen und weiter ausbauen, in dem er die heidnischen Traditionen mit aufnahm. Das von JaHuWaH eingesetzte und noch im 1. Jahrhundert gehaltene Fest wurde durch das alte heidnische Fest Ostern ersetzt.

Wie geschickt das Heidentum mit dem Christentum verbunden wurde, zeigt ein kluger Schachzug Kaiser Konstantins. Er setzte fest, dass religiöse Feiertage nur noch nach dem römisch-julianischen Sonnenkalender bestimmt werden dürfen. Für die Bischöfe in Rom wurden damit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wurde das Gesetz verändert – vom Sabbat zum Sonntag. Zum anderen wurde die Zeit verändert, wonach der Sabbat und die Feste ursprünglich bestimmt wurden. Alexander Hislop schrieb hierzu:

„Um die Heiden mit dem Namenschristentum zu versöhnen, ergriff Rom, das seine gewöhnliche Politik verfolgte, Maßnahmen, um die christlichen und heidnischen Feste miteinander zu verschmelzen. Durch eine komplizierte, aber geschickte Anpassung des Kalenders war es im allgemeinen nicht schwierig, Heiden- und Christentum – das jetzt tief im Götzendienst versunken war – dazu zu bringen, sich die Hände zu reichen.“ (Alexander Hislop, Von Babylon nach Rom, S. 95)

Das heidnische Ostern sollte ein für alle Mal auf den heidnischen Sonntag festgesetzt werden, der auf den Vollmond nach der Tagundnachtgleiche (Äquinoktium) im Frühjahr folgt (das biblische Passah wird anders bestimmt). So konnte die Katholische Kirche garantieren, dass es niemals mit dem jüdischen Passah zusammen fiel, wie es das Konzil zu Nizäa 325 u.Z. festsetzte.3 Die Auswirkung auf lange Sicht war, dass der „Oster-Sonntag“ als der „Tag der Auferstehung Christi“ in die Geschichte der Christenheit einging. Mit dieser Änderung war auch gewährleistet, dass der Samstag, der dem Sonntag des Julianischen Kalenders vorausging, bis heute als der biblische Sabbat gilt. Das ist die wahre Bedeutung von Konstantins Sonntagsgesetz. Es legte die Grundlage für die moderne Annahme, dass ein kontinuierlicher Wochenzyklus schon immer existiert habe. Sehr aufschlussreich ist die Aussage eines katholischen Bischofs aus dem Jahr 1905:

„Es war die Katholische Kirche, die das Gesetz erließ, das uns verpflichtet den Sonntag heilig zu halten. Die Kirche erließ dieses Gesetz lange nach dem die Bibel geschrieben war. Deshalb ist dieses Gesetz auch nicht in der Bibel zu finden. Die Katholische Kirche schaffte nicht nur den Sabbat ab, sondern auch alle anderen jüdischen Feste.“4

Wie sehr eine unterschiedliche Kalenderbestimmung mit dem heidnischen Ostern und dem wöchentlichen Sonntag verbunden war und wie dies auch den wöchentlichen Sabbat beeinträchtigte, zeigen folgende Zitate:

„Seit dem zweiten Jahrhundert u.Z. gab es abweichende Meinungen über das Datum für den Osterjahrestag der Passion des Herrn (Tod, Begräbnis und Auferstehung). Die ältesten Praktiken scheinen darauf hinzudeuten, dass es am vierzehnten (das Passahdatum), fünfzehnten und sechzehnten Tag des Lunar-Monats beachtet wurde, unabhängig von den Tagen der [julianischen] Woche, auf den diese Daten von Jahr zu Jahr fallen mögen. Die Bischöfe von Rom, die Beachtung des Sonntags als ein Kirchenfest begierig vorantrieben, bestimmten, dass die jährliche Feier immer am Freitag, Samstag und Sonntag nach dem vierzehnten Tag des Lunar-Monats gehalten werden soll. […] Dieser Konflikt dauerte fast zwei Jahrhunderte an, bis Konstantin zugunsten der römischen Bischöfe einschritt und die Praxis der anderen Gruppe als gesetzeswidrig erklärte.“5

Die Trinitätsflammen der heidnischen MythologieSonntag wird als ein Tag der Anbetung als Folge des Ostersonntags gehalten. Es wird behauptet, dass der Messias an diesem Tag von den Toten auferstand. Konsequenterweise wird angenommen, dass der Tag vor dem Ostersonntag, der Samstag, der Siebente-Tag-Sabbat sei.

Die Juden heute halten ihren Gottesdienst am Samstag und nicht am biblischen Siebenten-Tag-Sabbat. Es wird jedoch von Jüdischen Gelehrten zugegeben, dass der Kalender, der heute in Gebrauch ist und nachdem der Sabbat bestimmt wird, nicht mehr derselbe ist, der zu biblischer Zeit benutzt wurde:

„Der Neumond ist noch und der Sabbat war ursprünglich abhängig vom Mondzyklus.“6

Die Juden verweisen auf die extreme Verfolgung, die auf das Konzil von Nizäa folgte, welche die jüdische Zeitrechnung verbot.

"Die Verkündigung des Neumondes durch dessen Beobachtung und des Neuen Jahres durch die Ankunft des Frühlings kann nur durch den Sanhedrin getan werden. In der Zeit Hillel II [4. Jahrhundert n.u.Z.], des letzten Sanhedrins, verboten die Römer diese Praxis. Hillel II war deshalb gezwungen, seinen feststehenden Kalender einzuführen, mit dessen Gültigkeit der Sanhedrin die Zustimmung im Voraus, für alle zukünftigen Jahre gab."7

Die Kirche in Rom wollte nichts mit den „verabscheuungswürdigen“ Juden zu tun haben und befreiten sich so von den biblischen Wurzeln, als das biblische Passah mit dem heidnischen Ostern ersetzt wurde. Kaiser Konstantins Worte sind eindeutig:

„Es erscheint unwürdig, dass wir bei der Feier dieses heiligsten Festes der Praxis der Juden folgen sollten, die sich auf so unehrbare Weise mit enormer Sünde die Hände schmutzig gemacht haben und es deshalb verdient haben, mit einer Blindheit ihrer Seele geschlagen zu sein. [...] Lasst uns deshalb nichts mit dem verabscheuungswürdigen jüdischen Haufen gemeinsam haben; denn wir haben von unserem Erlöser einen anderen Weg empfangen; zu unserer heiligsten Religion ist ein Weg offen, der ebenso rechtmäßig wie angebracht ist. Liebe Brüder, lasst uns einstimmig diesen Weg annehmen und uns zurückziehen von jeglicher Teilnahme an ihrer Niedrigkeit. Denn es ist gewiss abwegig, dass sie sich brüsten können, dass wir ohne ihre Anweisung unfähig wären, diese Feiertage zu halten.“8

Das Gesetz erklärte den Gebrauch des Biblischen Kalenders als illegal und verfolgte all jene, die ihren Gottesdienst danach bestimmten. David Sidersky schreibt dazu:

„Es war unter Konstantin nicht mehr möglich den alten Kalender anzuwenden.“VON[David Sidersky, Astronomical Origin of Jewish Chronology, 1913, S. 651, zitiert in: Grace Amadon, Report of Committee on Historical Basis, Involvement, and Validity of the October 22, 1844, Position, Teil V, S. 8 in der Fußnote)

Eine gefälschte Anbetung erfordert einen gefälschten Kalender und das Konzil von Nizäa lieferte ihn. Die biblische Kalenderberechnung wurde ersetzt durch eine heidnische Sonnen-Kalenderbestimmung; die biblische, nach dem Mond bestimmte Woche, wurde durch die Planetenwoche der heidnischen Ägypter ersetzt.

Ostern ist ein Betrug. Denn es ist nicht der Tag, an dem unser Erlöser von den Toten auferstand und damit ist auch der Samstag nicht der Siebente-Tag-Sabbat der Bibel. Ostern ist und war immer ein heidnisches Fest. Es wurde anstelle JaHuWaHs Passah auf dem Konzil zu Nizäa im 4. Jahrhundert eingeführt, als die Kirche Roms beschloss, die hebräische Kalenderberechnung aufzuheben. Das ursprüngliche biblische Datum des Passah kann ausschließlich nach dem ursprünglichen Kalender der Schöpfung bestimmt werden. Jede andere Feier nach einem anderen Kalender gibt die Ehre Satan.

Ostern ist ein Brauch, der seinen Ursprung nicht in der Heiligen Schrift hat, sondern in uralten heidnischen Fruchtbarkeitsriten. Es ist eine seltsame Mischung antiker mythologischer Praktiken und willkürliches Festsetzen des Datums für die Feier, welches nicht nur den Beweis für Jahuschuahs Kreuzigung und Auferstehung verschleiert, sondern auch den ursprünglichen Siebenten-Tag-Sabbat.

Wir müssen wieder zu dem Glauben, der uns durch Jahuschuah und die Apostel gelehrt wurde, zurückkehren. Es ist falsch anzunehmen, dass zwar Ostern einen heidnischen Ursprung hat, aber es doch zu Ehren Christi gefeiert wird. JaHuWaH wusste, dass Sein Volk so denken und versuchen würde, diese heidnischen Bräuche zu adaptieren und gab deshalb folgende Anweisung:

„Bewahre und befolge alle diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht ewiglich, weil du tust, was in den Augen ... [JaHuWaHs], deines Gottes, recht und wohlgefällig ist. Wenn ... [JaHuWaH], dein Gott, die Heidenvölker vor dir her ausrottet, da, wo du hinkommst, um sie aus ihrem Besitz zu vertreiben, und wenn du sie aus ihrem Besitz vertrieben hast und in ihrem Land wohnst, so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, sie nachzuahmen, nachdem sie doch vor dir her vertilgt worden sind, und dass du nicht nach ihren Göttern fragst und sagst: Wie dienten diese Heiden ihren Göttern? Ich will es ebenso tun!“ (5. Mose 12,28-30)

Paulus macht in seinen Schriften des Neuen Bundes deutlich, was es bedeutet, sich auf heidnische Gebräuche einzulassen:

„So wollen wir denn nicht mit altem Sauerteig Fest feiern, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit ungesäuerten Broten der Lauterkeit und Wahrheit. Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;  und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern.“ (1. Korinther 5,8-10)

„Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben. (1. Korinther 6,9-10)

Das Osterfest ist ein heidnisches Fest Babylons, das bis heute unter einem christlichen Deckmantel den Menschen weltweit vorgaukelt, sie würden den biblischen Gott JaHuWaH und Seinen Sohn Jahuschuah, den Messias verehren. In Wirklichkeit beten sie Nimrod, Astarte und Tammuz an, und damit den Teufel, der diese „nichtigen Götzen“ schuf.

In Jesaja 60 im Alten Testament und in Offenbarung 18 im Neuen Testament wird eine Zeit beschrieben, in der sich die Herrlichkeit des Charakters JAHUWHAHs durch Sein Volk als eine letzte Botschaft an eine verlorene Menschheit offenbart:

„Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit … [JaHuWaHs] geht auf über dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf ... [JaHuWaH], und Seine Herrlichkeit erscheint über dir. Und Heidenvölker werden zu deinem Licht kommen, und Könige zu dem Glanz, der über dir aufgeht.“ (Jesaja 60,1-3)

Auf genau dieselbe Weise ruft JaHuWaH in diesen letzten Tagen nach einem Volk, das Seine Anweisungen befolgt und Seine Wahrheit verkündigt und sich von jeglichen heidnischen Bestandteilen der Anbetung befreit:

Papst mit heidnischer Monstranz„Und nach diesem sah ich einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Vollmacht, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit. Und er rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel. Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden. Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!“ (Offenbarung 18,1-4)

Wir sollten so schnell wie möglich Babylon verlassen! Geht aus ihr heraus, damit ihr nicht teilhabt an ihren Plagen! Lasst uns nicht die Wege der Heiden folgen. JaHuWaH fordert uns auf, das Passah/Fest der Ungesäuerten Brote zu feiern. Er fordert uns zudem auf, den wöchentlichen Sabbat nach Seinem Schöpferkalender zu halten.

„Haltet Meine Sabbate und fürchtet Mein Heiligtum; ich bin … [JaHuWaH]!“ (3. Mose 26,1-2)

„Und weicht nicht ab zu den nichtigen Götzen; sie nützen euch nichts und können euch nicht erretten, denn sie sind nichtig.“ (1. Samuel 12,21)

Um Jahuschuahs Willen, hört auf, Ostern zu feiern! Ihr ehrt damit des Erlösers größten Feind: Satan.




1 Jesse Lyman Hurlbut, Story of the Christian Church, S. 41 Up

2 Eusebius, Ecclesiastical History, 5. Buch, Kapitel 23-25 Up

3 Bis zur Kalenderreform von Papst Gregor 1582 wurde in allen katholischen Kirchen an diesem Brauch festgehalten. Seit der Kalenderreform richtet sich die Römisch-Katholische Kirche nach der Berechnung des Gregorianischen Kalenders, während die Orthodoxe Kirche an der Berechnung des Ostertermins des Julianischen Kalenders festhielt. Wenn das Passah tatsächlich in einem Jahr mit der Osterberechnung zusammenfällt, wird der Ostertermin in der Orthodoxen Kirche noch heute um eine Woche verschoben. So geschah es z.B. Ostern 2019, wo das Osterfest am 28.04. stattfand, im Gegensatz zur Römisch-Katholischen Kirche, wo es am 21.04.2019 gehalten wurde. Up

4 T. Enright, Bischof der St. Alphonsus Kirche, St. Louis, Missour, Juni 1905 Up

5 Robert L. Odom, Sunday in Roman Paganism, S. 188 Up

6 Universal Jewish Encyclopedia, S. 410, unter „Holidays“ Up

7 The Jewish Calendar and Holidays (incl. Sabbath), The Jewish Calendar - Changing the Calendar, www.torah.org Up

8 Eusebius, The Life of Constantine, Bd. 1, S 524f Up