Nein, diese Lehre gibt es nicht seit der Zeit der Apostel, sondern kristalisierte sich vielmehr erst zwischen dem 4. und 5. Jahrhundert u.Z. heraus. In dem Buch „Kirchengeschichte“ von Dr. Konrad Algermissen, einem katholischen Theologieprofessor, ist zu lesen:
„Wann wurde das Christentum zur Staatsreligion im römischen Reich? Durch welches Dekret hat Kaiser Theodosius das katholische Christentum zur Staatsreligion erhoben? Kaiser Theodosius der Große (379-395) hat zum letzten Male das Gesamtreich, Ost und West, in einer Hand vereinigt. Durch ihn wurde, wie erwähnt, nicht nur das Heidentum in seiner Kraft endgültig gebrochen, sondern auch die arianische Irrlehre, die seit den Tagen Konstantins die Kirche umdrohte, zugunsten der katholischen Wahrheit erledigt. … Das kaiserliche Dekret, wodurch Theodosius das katholische Christentum als einzig anerkannte Religion im römischen Reich erklärte, lautete: „Es ist unser Wille, dass alle Völker, welche wir in Gnade regieren, jene Religion erhalten, die der heilige Apostel Petrus die Römer gelehrt, die sich ohne Unterbrechung bis auf unsere Zeit erhalten hat; die der Papst Damasus (366-384) übte und der Bischof Petrus von Alexandrien († 381), ein Mann von großer Heiligkeit.
So glauben wir, gemäß der Lehre der Apostel und des Evangeliums, an die alleinige Göttlichkeit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes unter Annahme gleicher Hoheit und liebevoller Dreieinigkeit. Alle, die diesem Glauben anhängen, sollen nach unserem Befehle den Namen ‚Katholische Christen‘ tragen.
Die Übrigen, wahnwitzig und geistesgestört, wie sie sind, sollen die Schmach ihres häretischen Glaubens tragen. Ihre Versammlungsorte sollen nicht Kirchen heißen. Sie sollen vor allem die göttliche Strafe, dann aber auch die Strafe unserer Ungnade erleiden, die wir nach Gottes Willen ihnen erweisen wollen.“1
Jeder also, der an die Dreieinigkeit glaubt, soll nach dem Befehl der Bischöfe und Päpste "Katholischer Christ" heißen. Das ist eindeutig.
Zwei bedeutende Konzilien wurden diesbezüglich einberufen: das erste ökumenische Konzil zu Nicäa (325 u.Z.) und das zweite ökumenische Konzil zu Konstantinopel (381 u.Z.). Zur Zeit des Konzils zu Nicäa war noch kaum die Rede von einer Trinität oder dem Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit. Auf diesem Konzil, das Kaiser Konstantin I. einberief, ging es bezüglich der Gottheit ausschließlich um die Wesensart oder Natur des Gottessohnes. War er gleicher Gott wie der Vater? Ist Er von gleichem Wesen wie der Vater? Hatte Er einen Anfang oder war Er ohne Anfang wie der Vater?
Erst im Konzil von Konstantinopel wurde dann die Trinität festgeschrieben, so wie die Katholische Kirche und auch die meisten protestantischen Kirchen sie heute kennen und bekennen. Man einigte sich auf dem Konzil zu Nicäa schließlich auf folgendes Glaubensbekenntnis, welches der Heiligen Schrift noch relativ nahe kommt, bis auf den fettgedruckten Teil und möglicherweise dem Ausdruck „eines Wesens mit dem Vater“, je nachdem wie man damals den Begriff „homoousion“ (wesensgleich) verstand (siehe hierzu nähere Ausführung in: Sind Antitrinitarier grundsätzlich Arianer?)
„Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Und an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist, das heißt: aus dem Wesen des Vaters, Gott aus Gott, Licht aus Licht, wahrer Gott aus wahrem Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater (homoousion to patri); durch den alles geworden ist, was im Himmel und was auf Erden ist; der für uns Menschen und wegen unseres Heils herabgestiegen und Fleisch geworden ist, Mensch geworden ist, gelitten hat und am dritten Tage auferstanden ist, aufgestiegen ist zum Himmel, kommen wird um die Lebenden und die Toten zu richten; Und an den Heiligen Geist.“2
Es befanden sich verschiedene Parteien auf dem Konzil, welches durch Kaiser Konstantin I. einberufen wurde. Unter ihnen befand sich auch Eusebius von Cäsarea, der auf diesem Konzil vermittelnd eingriff. Auf diesem Konzil zu Nicäa wurde lediglich festgesetzt, dass der Messias gleicher Gott wie der Vater ist, d.h. Er ist dem Vater nicht untergeordnet. Das ist der Punkt den Arius nicht unterschreiben wollte und mit dem auch Eusebius von Cäsarea, u.a. ebenfalls nicht einverstanden war. (Siehe hierzu: Sind Antitrinitarier grundsätzlich Arianer?)
Zu diesem Zeitpunkt wurde also noch kein trinitarischer, bzw. tritheistischer Gott gelehrt, sondern eher ein bitheistischer Gott. Erst im Laufe der darauffolgenden Jahre wollte man auch den Heiligen Geist in dieses Gottesbild passend einfügen. Da Kaiser Konstantin es sehr gut verstand, das Heidentum mit dem Christentum zu verbinden und zu vereinigen, kam ihm ein dritter Gott im Bunde sehr gelegen. Denn römische Neuchristen, die innerlich noch heidnisch gesinnt waren, konnten so diese neue „christliche“ Religion besser annehmen, da sie die Verehrung eines Götter-Trias im Grunde nicht aufgeben mussten. Denn die Hauptgottheit des römischen Reiches bestand ebenfalls aus einer Dreiheit.
Nach dem Konzil von Nicäa wurde die Frage gestellt, in welchem Verhältnis nun der Heilige Geist zum Vater und zum Sohn steht. Der katholische Theologieprofessor Karl-Heinz Ohlig, der der Trinität skeptisch gegenüber steht, schreibt hierzu:
„Nachdem der Logos [„Das Wort“ in Johannes 1,1] als gleichen Wesens mit dem Vater definiert war, musste dies auch Auswirkungen auf den bisher nicht genauer reflektierten Geist haben.“3
Im Glaubensbekenntnis des Ersten Konzils von Konstantinopel im Jahre 381 wurden dann Passagen zum Geist eingefügt, die seine Göttlichkeit bekräftigen:
„Und an den Heiligen Geist (glauben wir), den Herrn und Lebensspender, der vom Vater ausgeht, der mit dem Vater und dem Sohn zusammen verehrt und zusammen verherrlicht wird, der durch die Propheten geredet hat.“4
Jetzt war „durch die Verknüpfung dieses Symbols mit einem Konzil, das seit Chalzedon 451 u.Z. als ökumenisch galt, die göttliche Würde des Geistes und damit eine trinitarische Konzeption erstmals großkirchlich festgeschrieben.“5 Die katholischen Theologen Josef Neuner und Heinrich Roos beschreiben in ihrem bekannten Werk „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung“ sehr eindrucksvoll und vor allem auch ehrlich und offen, wo und durch wen die heutige Trinitätslehre tatsächlich entstand, die später im Athanasianische Glaubensbekenntnis zusammengefasst wurde:
„Die wichtigsten Lehrentscheidungen, die den Glauben an die Gottheit des Heiligen Geistes bekennen, sind die Sätze des Papstes Damasius [Papst vom 1. Oktober 366 bis 11. Dezember 384] und das Glaubensbekenntnis der allgemeinen Kirchenversammlung zu Konstantinopel.“6
„An den Heiligen Geist glauben heißt also bekennen, daß der Heilige Geist eine der Personen der heiligsten Dreifaltigkeit ist, eines Wesens mit dem Vater und dem Sohn, und daß er 'mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird' (Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel)“.7
"Er ist die dritte Person der heiligsten Dreifaltigkeit. Er ist ein und derselbe Gott mit dem Vater und dem Sohn.“8
Das so genannte „Athanasianische Glaubensbekenntnis“, welches die Lehre der Trinität in prägnanter Form ausdrückt, ist noch heute in der römisch-katholischen und in anderen Kirchen gültig.
„Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten; wer diesen nicht in seinem ganzen Umfange und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen. Dies ist aber der katholische Glaube: Wir verehren den einen Gott in der Dreifaltigkeit und die Dreifaltigkeit in der Einheit, ohne Vermengung der Personen und ohne Trennung der Wesenheit. Eine andere nämlich ist die Person des Vaters, eine andere die des Sohnes, eine andere die des Heiligen Geistes. Aber Vater und Sohn und Heiliger Geist haben nur Eine Gottheit, gleiche Herrlichkeit, gleich ewige Majestät. Wie der Vater, so der Sohn, so der Heilige Geist. [… ] Ewig ist der Vater, ewig der Sohn, ewig der Heilige Geist. So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott […] So ist der Vater Herr, der Sohn Herr, der Heilige Geist Herr… Und in dieser Dreieinigkeit ist nichts früher oder später, nichts größer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind gleich ewig und gleich groß […] Dies ist der katholische Glaube. Wer ihn nicht treu und fest umfasst, kann nicht selig werden.“9
Neben dem Apostolischen und dem Nicäanischen Glaubensbekenntnis gehört das Athanasianische Glaubensbekenntnis zu den Grundsäulen der Katholischen Kirche. Nach Neuner/Roos müssen alle diesen Lehren folgen, denn
„niemand außerhalb der katholischen Kirche, weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr (der Kirche) anschließt.“10
Das heutige Glaubensbekenntnis über einen dreieinigen Gott stammt also nicht aus der Bibel und wurde von den Aposteln nicht geglaubt. Es wurde vielmehr durch Kaiser Konstantin – der den Weg dafür ebnete und ein erstes Bekenntnis mit einer bereits falschen Gottesvorstellung (zwei gleichrangige Götter) festsetzte – durch das zweite Konzil zu Konstantinopel und die Sätze des Papstes Demasius erfunden. Als sich der katholische Einfluss im frühen Mittelalter über ganz Europa und darüber hinaus ausbreitete, wurden die Menschen gezwungen das Trinitätsdogma anzuerkennen, und das oft unter Folter. Es ist besonders die Philosophie des Origines welches zu diesem Dreieinigkeitsdogma führte und das sich bis heute erhalten hat. Origenes, der selbst der Philosophie Platons nahe stand, versuchte, die griechische Philosophie mit der christlichen Religion zu verbinden. Er führte ein extrem unausgewogenes Leben und gemäß dem Eusbius von Cäsarea kastrierte er sich selbst, um der Versuchung zu wiederstehen.11
Origenes, um 185 in Alexandrien geboren, gehört zu den Logostheologen. Sein wichtigster Beitrag zur Entwicklung des trinitarischen Dogmas war seine Hypostasenlehre, das heißt die antimodalistische Verwendung des Begriffes »hypostasis« zur Betonung der eigenständigen Wirklichkeit von Vater, Sohn und Geist. Daraus wurde später die Vorstellung dreier göttlicher und gleichrangiger Personen von Ewigkeit her. Origenes sprach von der ewigen Zeugung des Sohnes: »Denn (diese) Zeugung ist ebenso ewig und immerwährend (aeterna ac sempiterna generatio) wie die Zeugung des Glanzes durch das Licht.« (De princ. I 2,4). Der Sohn war daher »niemals nicht« (De princ. IV 4,1) […] Der Sohn ist nach Origenes »der zweite Gott (ho deuteros theos)« (C. Cels. V,39); er ist »der Zahl nach vom Vater verschieden«12
Durch den Einfluss der griechischen Philosophie wurde so ein heidnisches Mysterium zum festen Bestandteil der christlichen Glaubenslehre. Auch wenn sich diese unbiblische Lehre rasant ausbreitete, so gab es doch drei europäische Reiche, die nicht daran festhielten. Sie glaubten nicht an einen dreieinigen Gott und auch nicht an das Gottesverständnis des Athanasius. Man nennt sie heute Arianier oder Semi-Arianer, die an der ursprünglichen Lehre festhielten, dass der Sohn des Allmächtigen vom Vater hervorging (semi-arianisch) bzw. geschaffen (arianisch) und dass der Heilige Geist der Geist des Vaters ist, der vom Vater und vom Sohn ausgeht. Es waren die Gebiete der Heruler (ostgermanischer Stamm), der Vandalen (nordafrikanische Stamm) und der Ostgoten (Italien). Genau diese drei Gebiete der 10 europäischen Reiche standen dem Papst jedoch im Aufstreben nach Herrschaft über Könige und Kaiser im Weg. Und so kam die Vorhersage des Propheten Daniel zu ihrer Erfüllung:
„Während ich achtgab auf die Hörner, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen denselben auf, und drei der vorherigen Hörner wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, dieses Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das große Dinge redete.“ (Daniel 7,8)
Hörner stehen in der Bibelprophetie immer für Reiche oder Mächte. Das päpstliche Rom als „kleines Horn“ wuchs aus dem heidnischen Rom hervor (siehe hierzu: „Wer ist das Tier im Buch der Offenbarung?“). Bischöfe/Päpste machten gemeinsame Sache mit den heidnischen Kaisern, bis es soweit ging, dass Kaiser Justinian in seinem berühmten Dekret den Bischof von Rom zum „Haupt aller heiligen Kirchen und aller heiligen Priester Gottes“ machte. Dies geschah im Jahr 538 u.Z. nachdem auch das Reich der Ostgoten besiegt war. Zuvor, im Jahr 498 wurden die Heruler und 534 die Vandalen besiegt. Der Weg für die absolute Souveränität der Papstmacht war damit frei. Die drei letzten Gebiete, welche die Papstmacht mit ihrem trinitarischen Glaubensverständnis nicht akzeptierten, wurde einfach aus dem Weg geräumt: „drei der vorherigen [zehn] Hörner wurde ausgerissen“. Diese drei Reiche sind aus der Geschichte vollständig verschwunden.
Es gab jedoch während der gesamten düsteren Jahre des Mittelalters immer wieder kleine Gruppen oder einzelne Menschen, die nicht an dieses unbiblische Dogma glaubten. Dazu gehörten beispielsweise die Waldenser, sie hielten nicht nur am apostolischen Gottesbild fest, sondern hielten auch weiterhin nicht die heidnischen Feiertage wie Weihnachten, Ostern, etc., sondern die ursprünglichen biblischen Feste.
Auch bekannte gelehrte Wissenschaftler, wie z.B. Sir Isaak Newton (1643-1727), Giordano Bruno (1548-1600) oder der Arzt, Gelehrter und Theologe Michael Servetus (1511-1553) verwarfen die Dreieinigkeitslehre. Servetus landete aus diesem Grund auf dem Scheiterhaufen. Seine letzten Worte bestätigten seinen biblischen, antitrinitarischen Glauben: „Jesus, Du Sohn des ewigen Gottes, habe Gnade mit mir!“13
Isaak Newton war nicht nur genialer Astronom, Physiker und Mathematiker, er war auch sehr kundig in der Bibelauslegung. Er lehnte die Trinitätslehre ab, was für seine Lehrtätigkeit als Professor in Cambridge nicht ungefährlich war. Sein Nachfolger William Whiston wurde 1710 unter derselben Beschuldigung entlassen. „Newton beschuldigte Athanasius, mit seinem Trinitätsdogma die christliche Lehre verdorben zu haben („Athanasius’ corruption of doctrine“), worauf bald danach die allgemeine Korruption des Christentums gefolgt sei. („A universal corruption of Christianity had followed the central corruption of doctrine“). Seine diesbezüglichen Schriften (darunter Observations Upon the Prophecies of Daniel and the Apocalypse of St. John) konnten nur postum veröffentlicht werden.“14
Heute ist dieses trinitarische Dogma so sehr in den Köpfen der Christen aller Denominationen verwurzelt, dass kaum noch jemand sie kritisch an der Heiligen Schrift prüft. Es muss jedem Katholiken bewusst sein, dass es eine Lehre ist, die sich nicht auf der Bibel gründet und jedem Protestanten muss bewusst sein, dass diese Lehre die „zentrale Lehre der Katholischen Kirche“ ist:
„Das Geheimnis der Trinität ist die zentrale Lehre des katholischen Glaubens. Auf ihr basieren alle anderen Lehren der Kirche. ... Die Kirche hat dieses Geheimnis mit größter Sorgfalt studiert und nach vier Jahrhunderten der Klärung entschieden, die Lehre folgendermaßen auszudrücken: In der Einheit der Gottheit sind drei Personen – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist...“ 15
Die Heilige Schrift sagt:
“Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, den allein wahren Gott, und Den Du gesandt hast, … [Jahuschuah, den Messias], erkennen.“ (Johannes 17,3)
„Vergeblich aber verehren sie Mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.“ (Matthäus 15,9)
Siehe auch:
Was ist die Lehre der Dreieinigkeit / Trinität? Was ist ein dreieiniger Gott?
Was ist der Unterschied zwischen Modalismus und Trinität/Trithesimus?
Sind Antitrinitarier grundsätzlich Arianer?
1 Konrad Algermissen, Kirchengeschichte – Von den Anfängen bis zur Gegenwart, 1956, S. 88-89
2 Heinrich Denzinger, Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidungen, 1991, S. 63
3 Karl-Heinz Ohlig, Ein Gott in drei Personen – Vom Vater Jesu zum „Mysterium“ der Trinität, 2000, S. 71
4 Christologie I. - Von den Anfängen bis zur Spätantike, bearbeitet von Karl-Heinz Ohlig , Texte zur Theologie. Dogmatik, 4,1, 1989
5 Karl-Heinz Ohlig, Ein Gott in drei Personen – Vom Vater Jesu zum „Mysterium“ der Trinität, 2000, S. 74
6 Johann Neuner, Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung S. 65
7 Der Katholische Katechismus, Das Glaubensbekenntnis, Abschnitt 2, Kapitel 3, Nr. 685
8 Katechismus der Katholischen Kirche, Kompendium, 1. Kapitel, Nr. 47 (zusammengefasst der Nummern 243-248 des Kathechismus)
9 Athanasianisches Glaubensbekenntnis (auch Quicumque genannt) in Neuner-Ross, siehe auch Neuner-Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, Nr. 915, in latein und deutsch auch: www.kathpedia.com/index.php?title=Quicumque
10 Johann Neuner / Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, S. 256
11 Ökumenischen Heiligenlexikon, Origenes, www.heiligenlexikon.de/BiographienO/Origines_Adamantios.html
12 www.orah.ch/HP2009/40ThNoack/Aufsaetze/20070108TrinDogma/20070108TrinDogma.html
13 William H. Gentz, The Dictionary of Bible and Religion, S. 256
14 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
15 Handbook for Today’s Catholic, S. 11